Schulden, Stahl und Kohle – Frankreich und die Ruhrbesetzung


Die Ruhrbesetzung 1923 durch französische und belgische Truppen wird in der deutschen Geschichtsschreibung mit passivem Widerstand, Streik und Sabotage verknüpft. Weniger bekannt ist hierbei die Perspektive der Französischen Republik. Als Siegermacht des Großen Krieges erhob sie Anspruch auf eine hegemoniale Position in Europa, hatte aber durch Zerstörung und ungetilgte Kriegsschulden mit erheblichen ökonomischen und finanzwirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Ausgehend von den Ereignissen des Jahres 1923 werden die Hintergründe des Konfliktes um die Ruhr speziell aus der französischen Sicht betrachtet.




1 Abend, 12.02.2025
Mittwoch, 19:00 - 20:30 Uhr
1 Termin(e)
Mi 12.02.2025 19:00 - 20:30 Uhr VHS Dinslaken, Friedrich-Ebert-Str. 84, 46535 Dinslaken, Dachstudio, 3. OG
Matthias Kordes
251.10101
gebührenfrei

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